Haben Sie schon oft versucht,
mit dem Rauchen
aufzuhören?

Raucher mit Rauchwolke

... immer
wieder
geraucht?

Enttäuscht?
Resigniert?

© Johannes Faupel

Rauchen ist in Wahrheit
eine Leistung
des Gehirns
für ein Ergebnis

© Johannes Faupel

Dieses Ergebnis
ist auch
ohne Zigarette

möglich.
Wir zeigen
Ihnen gerne, wie.

Gesundatmer werden – systemische Beratung

Mit dem Rauchen aufhören – Nichtraucher werden: hier ist ein anderer Ansatz. Hier geht es nicht ums Aufhören, sondern um einen Anfang

Viele Raucher haben schon oft versucht, von den Zigaretten wegzukommen. Sie versuchen es mit festen Vorsätzen. Mit Hypnose. Mit dem eisernen Willen. Oder mit Nikotinersatztherapien. Aber wissen Sie, was das Hauptproblem bei der vermeintlichen Nikotinsucht ist? Es geht gar nicht ums Nikotin. Ein anderer, im Menschen natürlich vorkommender Botenstoff spielt wohl die Hauptrolle beim Rauchen, beim Qualmen, bei den Rückfällen.

GESUNDATMER.com ist die Website zum Gesundatmer-Projekt in Frankfurt am Main, das im Herbst 2021 startete. Hier geht es nicht ums Aufhören, sondern ums Anfangen.

Mit dem Rauchen aufhören? Das ist für viele nicht der geeignete Weg. Fragen Sie sich besser:

Womit fangen Sie an, wenn die unfreie Zeit mit Zigaretten, hohen Geldausgaben und systematischer Selbstvergiftung vorbei ist?

Mit dem Wort Nichtraucher kann das Gehirn wenig anfangen

Die Hirnforschung hat es gezeigt: Alle Aufmerksamkeit fließt dorthin, wo die Energie hinfließt.

Woran also denkt ein Gehirn (von alleine), wenn der dazugehörige Mensch sich fest vornimmt, Nichtraucher zu werden, also nie wieder zu rauchen?

Sie merken es schon, da läuft etwas schief. Deshalb ist es für viele Menschen so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören.

Autor: Johannes Faupel Systemischer Therapeut SG/IGST Fachbuchautor

Autor:
Johannes Faupel
Systemischer Therapeut SG/IGST
Fachbuchautor

Autor:
Johannes Faupel
Systemischer Therapeut SG/IGST
Fachbuchautor

Supervisionspraxis in Frankfurt am Main

Burnout-Prävention und -Intervention im Marketing Johannes Faupel Springer Gabler

Worum geht es beim Rauchen?

Ja, es geht beim Rauchen um das Nikotin. Aber nicht nur. Auch Dopamin ist im Spiel. Eine oft übersehene Wechselwirkung des Nikotins ist die Ausschüttung von Dopamin. So fatal dies einerseits im Organismus wirkt – es wird eine originäre Nikotinsucht angenommen, so vorteilhaft ist dieser Botenstoff-Vorgang für einen mentalen Ansatz, der mit dem Anfangen zu tun hat und nicht mit dem Aufhören.

Das Gehirn kann nicht aktiv aufhören – aber mit etwas anderen aktiv beginnen.

Raucher mit Rauchwolke

Raucher mit Rauchwolke: Wenn Sie das nicht mehr sehen wollen – was wollen Sie stattdessen sehen?

Es ist für das Gehirn wesentlich einfacher, mit etwas anzufangen – als etwas sein zu lassen

Das Beispiel vom rosa Elefanten, an den man nicht denken soll, ist trivial. Es zeigt, wie das Gehirn mit eindrucksvollen Negativaufträgen umgeht. Das Gegenteil wird erreicht.

Statt Zigaretten oder E-Zigaretten etwas anderes visualisieren

Stellen Sie sich vor, Sie würden dies erreichen:

  • konkrete Vorstellungen von einem Kontext, in dem Nikotin, Tabak und Zigaretten keine Rolle spielen
  • Dopamin-Ausschüttung, die statt von Nikotin von etwas anderem angeregt wird

Kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail info@supervision-ffm.com wenn Sie an einer systemischen Umgewöhnungs-Beratung im Zusammenhang mit dem Rauchen interessiert sind.

Beachten Sie bitte, für den Erstkontakt nur den E-Mail-Weg zu wählen. Rufen Sie uns bitte nicht an, da wir Ihre Anrufe im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung derzeit aus Zeitgründen nicht entgegennehmen können.

Hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummer per E-Mail, wir melden uns bei Ihnen. Wir sind das Team vom Zentrum für Systemische Beratung und Supervision Frankfurt.